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Gruppenbild Schulungswochenende Hildesheim Zeichen gegen Mobbing

Neue Ehrenamtliche für den Landkreis Hildesheim geschult

Zeichen gegen Mobbing e. V. bereitet sechs weitere Ehrenamtliche auf die Durchführung seiner Mobbing-Präventionsprojekte vor.

Gronau – In Verbindung mit dem Fall Luise war das Thema Mobbing in der letzten Woche sehr präsent in den Medien. Wie mit Mobbingsituationen umgegangen wird, hängt von den beteiligten Personen, dem jeweiligen Hintergrund und dem Hilfesystem ab. Zeichen gegen Mobbing e. V. begleitet Schulen bereits seit 2017 in der Mobbingprävention und -intervention. „Es ist beeindruckend mitzuverfolgen, wie sich der Verein die letzten Jahre entwickelt hat“, betont Gronaus Bürgermeister Ulf Gabriel in seinem Grußwort an die Ehrenamtlichen mit Verweis auf die mehr als 150 Mitglieder des Vereins in ganz Deutschland.

Mit seinen Worten spricht er die sogenannten Social Visionaries an, die auf Grundlage des Vereinskonzepts selbst schulische Präventionsprojekte durchführen und die Schüler:innen dabei begleiten, eigene Lösungen für ein besseres Miteinander zu entwickeln. „Da zu Beginn der Tätigkeit als Social Visionary keine Kenntnisse vorausgesetzt werden, ist eine entsprechende Vorbereitung zur Sicherung der Qualität und Wirkung unserer Arbeit umso bedeutender“, verweist Marek Fink als einer der Trainer auf die vereinsinterne Schulung, die alle Interessierten durchlaufen müssen. Neben fundierten Fachkenntnissen braucht es oft eine spontane Reaktion auf die Eindrücke, die in der Klasse gesammelt werden.

Intensives Schulungsprogramm

Die Social Visionaries werden dafür umfassend von Fachkräften des Vereins geschult. Neben Online-Videoschulungen besteht das circa achtwöchige Schulungsprogramm aus virtuellen Austauschformaten und einem Schulungswochenende in Präsenz. „Anknüpfend an die theoretischen Inhalte haben die potenziellen Social Visionaries während des Wochenendes die Möglichkeit, ihr erlerntes Wissen unter unserer Begleitung praktisch zu erproben“, gibt Fink einen Überblick über den Schulungsablauf. Von Samstag bis Montag fand der letzte Schulungsdurchgang statt.

Highlight des vielumfassenden Programms war am Montagmorgen die Durchführung eines gemeinsamen Workshops an der KGS Gronau (Leine). Teilgenommen haben an diesem Schulungsdurchlauf sechs neue Ehrenamtliche, die fast alle aus verschiedenen Orten Niedersachsens nach Gronau reisten, um neue Eindrücke zu sammeln. „Anhand fester Kriterien wird am Ende dieser Einheit beiderseits beurteilt, ob die Stärken für die Projektumsetzung ausreichend vorhanden sind und das Interesse am Engagement als Social Visionary weiterhin besteht“, spricht Fink auch von einem Auswahlprozess. „Wir sind glücklich und stolz, dass dieses Mal alle Interessierten grünes Licht für ihre Tätigkeit bei uns bekommen haben“, freut er sich.

Unterstützung von Schulen in der Region

Tätig werden die neuen Social Visionaries vor allem im Landkreis Hildesheim, in dem inzwischen fast 15 Schulen von der regelmäßigen Präventionsarbeit des Vereins profitieren. „Ich bin sicher, dass die Schulen im Landkreis mit eurer Unterstützung gut aufgestellt sind“, wertschätzt auch Gabriel die Arbeit der Ehrenamtlichen. Zeichen gegen Mobbing e. V. hat in diesem Jahr bereits die zweite Schulung in Gronau (Leine) durchgeführt, um sich mit weiteren Social Visionaries in den hiesigen Schulen noch besser an der Gestaltung des Miteinanders der Zukunft beteiligen zu können.

 

Zeichen gegen Mobbing schult sechs neue Social Visionaries, die präventiv über Mobbing aufklären werden. Erfreut über das Engagement des Vereins ist Gronaus Bürgermeister Ulf Gabriel (rechts).

 

Pressemitteilung zum Download:

Wir stellen Dir die Informationen zu dieser Mitteilung einschließlich des Bildmaterials zur Nutzung für eine Veröffentlichung zur Verfügung.

21.03.2023: Neue Ehrenamtliche für den Landkreis Hildesheim geschult

Über Zeichen gegen Mobbing e. V.

Zeichen gegen Mobbing e. V. hat seinen Sitz im niedersächsischen Gronau (Leine). Die Mission des Vereins ist es, in Präventionsprojekten gemeinsam mit Schüler:innen, Eltern und Lehrkräften an konkreten Lösungen für ein besseres Miteinander zu arbeiten. Durch Hilfsangebote von Ehrenamtlichen im Alter zwischen 16 und 28 Jahren soll zudem erreicht werden, dass sich mehr betroffene Schüler:innen wirksame Unterstützung suchen und ihre Schulzeit ohne Mobbing und Cybermobbing verbringen können.

Mehr Informationen über die Arbeit des Vereins gibt es unter www.zeichen-gegen-mobbing.de.  

 

Julia Gogolok

Kontakt für Journalist:innen

Julia Gogolok

+49 159 014 528 25


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