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Denn sie wissen nicht, was passiert


Zeichen gegen Mobbing e. V. hat in der großen Samstagabend-Sendung „Denn sie wissen nicht, was passiert“ mit Barbara Schöneberger, Thomas Gottschalk und Günther Jauch 10.000 € gewonnen.

Ablauf der Show

Der Name der RTL-Show ist auch Programm: Die prominenten Gastgeber:innen wissen vor der Aufzeichnung nicht, was sie erwartet. Das Trio aus Schöneberger, Gottschalk und Jauch weiß im Vorfeld weder, wer von ihnen die Sendung moderiert, noch, wer als Duo gegen eingeladene Gäst:innen um den Sieg spielt. Zu Beginn der Show haben Barbara Schöneberger und Thomas Gottschalk erfahren, dass Oliver und Amira Pocher ihre Gegner:innen für diesen Abend werden sollten. Günther Jauch moderierte die Sendung.

Gewinn für einen guten Zweck

In der aktuellen Staffel spielen die prominenten Zweierteams für den guten Zweck. Die Gewinnsumme wird Held:innen des Alltags gespendet. Der gemeinnützige Verein aus Gronau fühlte sich davon angesprochen und bewarb sich. „Mobbing gibt es jeden Tag an Schulen. Wir wollen das soziale Miteinander der Schüler:innen verbessern und bei der Lösung bestehender Mobbing- Situationen helfen“, erklärt Geschäftsführer Marek Fink die alltägliche Arbeit des Vereins. „Unser Team arbeitet ehrenamtlich und mit viel Herzblut, um die Schulen zu unterstützen“, beschreibt er aus seiner Sicht, was die Mitglieder des Vereins zu Held:innen macht.

Fünf Personen sitzen um eine Couch drum zu und strahlen in die Kamera.
Mit einer Live-Schalte ins heimische Wohnzimmer wurden fünf der Mitglieder von Zeichen gegen Mobbing e. V. auf den Fernsehbildschirm geholt. (Foto: Zeichen gegen Mobbing e. V.)
Fünf Personen stehen vor einer Kamera, halten ein Banner mit dem Logo des Vereins Zeichen gegen Mobbing e. V. hoch.
Levin Beckmann, Lisa-Marie Fritsche, Marek Fink, Vanessa Huck und Jona Hermanni (v. l. n. r.) vertraten den Verein in der Liveübertragung am Samstag. (Foto: Zeichen gegen Mobbing e. V.)

Junge Engagierte in Liveshow

Wer sich für das bundesweite Netzwerk junger Ehrenamtlicher stark machen würde, war bis zum Start der Show nicht bekannt. Nach dem ersten Spiel wurde dann verkündet, dass Schöneberger und Gottschalk als Gastgeber:innen der Sendung für Zeichen gegen Mobbing spielen. „Wir sind sehr dankbar dafür, dass wir das Thema Mobbing und unseren innovativen Lösungsansatz dazu mit diesem Format in die Öffentlichkeit tragen können“, erkennt Vorstandsmitglied Vanessa Mogler das Potenzial der Ausstrahlung für den jungen Verein.

Weiterentwicklung des Vereins

„Der Gewinn wird uns dabei helfen, unseren Verein weiterzuentwickeln“, spricht sie auch über die monetären Aspekte. Weiterentwicklung für den Verein bedeutet vor allem, junge Menschen für ein aktives Ehrenamt zu stärken. „Unsere aktiven Mitglieder haben derzeit einen Altersdurchschnitt von circa 24 Jahren. Uns ist es wichtig, ihnen jenes Werkzeug an die Hand zu geben, das sie für die erfolgreiche Mitgestaltung des Miteinanders von morgen benötigen“, freut sich Fink über die Chancen, die mit der Gewinnsumme einhergehen.

Entscheidung letzten Samstag

In skurrilen Spielen erkämpften sich die prominenten Teams in der Show am Samstag Vorteile für das große Finale am Ende der Sendung. Dann entschied sich auch die Gewinnsumme für den Verein Zeichen gegen Mobbing. Das Sieger-Team um die Familie Pocher gewann für ihre Alltagsheld:innen 40.000 €. Doch auch der zweitplatzierte Anti-Mobbing-Verein gingen nicht leer aus und darf sich über 10.000 € freuen. Zu sehen waren einige Mitglieder des Vereins aus dem Raum Hannover am Samstag, 05.09.2020, um 20:15 Uhr live auf RTL.

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Über Zeichen gegen Mobbing e. V.

Zeichen gegen Mobbing e. V. hat seinen Sitz im niedersächsischen Gronau (Leine). Die Mission des Vereins ist es, in Präventionsprojekten gemeinsam mit Schüler:innen, Eltern und Lehrkräften an konkreten Lösungen für ein besseres Miteinander zu arbeiten. Durch Hilfsangebote von Ehrenamtlichen im Alter zwischen 18 und 28 Jahren soll zudem erreicht werden, dass sich mehr betroffene Schüler:innen wirksame Unterstützung suchen und ihre Schulzeit ohne Mobbing und Cybermobbing verbringen können.

Mehr Informationen über die Arbeit des Vereins gibt es unter www.zeichen-gegen-mobbing.de.  

Dana Hansel

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