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Zeichen gegen Mobbing e. V. wählt erweiterten Vorstand und stellt neue Präventionsangebote für Azubis vor 


Mit frischem Team und innovativen neuen Programmen startet der Verein ins Jahr 2025.  

Gronau (Leine), April 2025 – Der Verein Zeichen gegen Mobbing e. V. hat auf der jüngsten Mitgliederversammlung wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Neben der Wahl eines erweiterten Vorstands wurden auch neue Präventionsangebote speziell für Auszubildende vorgestellt, die dem Verein dauerhaft vor allem bei der finanziellen Förderung Vorteile bringen wird.

Wahl des erweiternden Vorstands 

Ein besonderer Höhepunkt der Versammlung war die Wahl des erweiterten Vorstands. Der geschäftsführende Vorstand schlug vor, den erweiterten Vorstand um vier zusätzliche Personen zu ergänzen, um die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen und das Wissensnetzwerk zu erweitern. Damit reagierte der Verein auf die Skalierung der Angebote, die seit 2023 vorangetrieben wird. Die Mitgliederversammlung stimmte diesem Vorschlag einstimmig zu. Neu in den erweiterten Vorstand gewählt wurden: Anna Lutze, Dana Hansel, Jan Harms und Kristin Weigel. Der Vorstand dankt den vieren und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Ein Gruppenfoto einer online durchgeführten Mitgliederversammlung mit 18 Teilnehmenden.
Virtuelle Mitgliederversammlung des Vereins Zeichen gegen Mobbing e. V.: Der Verein arbeitet dezentral. Die Wohnorte der Mitglieder reichen von Niedersachsen bis Bayern. Regelmäßige Treffen im digitalen und analogen Bereich helfen bei der Zusammenarbeit.

Neue Präventionsangebote für eine mobbingfreie Arbeitswelt 

Ein weiterer wichtiger Punkt war die Vorstellung der neuen Präventionsangebote für Auszubildende. Diese neuen Projekte zielen darauf ab, Mobbing bereits in der Ausbildung zu verhindern und ein gesundes Arbeitsumfeld zu fördern. Marek Fink betonte die Bedeutung dieser Angebote: „Mit unseren neuen Präventionsprojekten für Azubis möchten wir Mobbing in der Arbeitswelt verhindern. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, junge Menschen zu unterstützen und ihnen einen sicheren Start ins Berufsleben zu ermöglichen. Diese Aufgabe hört nicht nach der Beendigung der Schule auf. Wir sind froh, dass Unternehmen, die Notwendigkeit zur Stärkung Ihrer Mitarbeitenden ebenfalls wichtig ist und sie gemeinsam mit uns die Azubi-Projekte in diesem Jahr umsetzen werden.“

Förderungen ermöglichen Projekte 

Der Jahresbericht zeigte, dass der Verein trotz einiger Herausforderungen auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurückblicken kann. Die Mitgliederzahl blieb stabil, und es wurden zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt, z. B. 20 Projekte in Neuwied, Einbeck, Hermannsburg, Beisheim, Wald-Michelbach und Mönchengladbach mit Hilfe der Förderung der Bildungschancen gGmbH, 13 Projekte in Harsum, Hildesheim und Elze mit der Tribute to Bambi Stiftung sowie 8 Projekte in Kaltensundheim, Geseke, Dransfeld und Meerbusch mit Hilfe der Förderung der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt. Der Kassenbericht bestätigte die finanzielle Stabilität des Vereins für die nächsten Monate und der Vorstand wurde einstimmig entlastet. 
Am Ende wurde allen Mitgliedern und Unterstützer:innen für ihr unermüdliches Engagement und ihre Treue gedankt. Gemeinsam blickt der Verein voller Zuversicht und Enthusiasmus auf ein weiteres erfolgreiches Jahr im Kampf gegen Mobbing.

Pressemitteilung zum Download:

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Über Zeichen gegen Mobbing e. V.

Zeichen gegen Mobbing e. V. hat seinen Sitz im niedersächsischen Gronau (Leine). Die Mission des Vereins ist es, in Präventionsprojekten gemeinsam mit Schüler:innen, Eltern und Lehrkräften an konkreten Lösungen für ein besseres Miteinander zu arbeiten. Durch Hilfsangebote von sogenannten Social Visionaries im Alter zwischen 18 und 28 Jahren soll zudem erreicht werden, dass sich mehr betroffene Schüler:innen wirksame Unterstützung suchen und ihre Schulzeit ohne Mobbing und Cybermobbing verbringen können.

Mehr Informationen über die Arbeit des Vereins gibt es unter www.zeichen-gegen-mobbing.de.  

Sandra Bastian

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