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Fünf Social Visionaries stehen beieinander

Ich werde Social Visionary

Eine mehrtägige Online-Schulung, ein Ausbildungswochenende, dann der erste eigene Workshop. Die Ausbildung zum Social Visionary aus der Sicht einer Auszubildenden.

Selbstwirksamkeit beschreibt die Erwartung einer Person, aufgrund eigener Fähigkeiten Herausforderungen bewältigen zu können. Es geht darum, die eigene Komfortzone zu verlassen und sich etwas zuzutrauen, weil man ein Ziel vor Augen hat und weiß, dass man es auch erreichen kann. Bei Selbstwirksamkeit geht es um den Glauben an sich selbst.

Dieses Wort hat mich in meiner Ausbildung zum Social Visionary begleitet. Die Herausforderung, die es zu bewältigen gilt, heißt Mobbing; das Ziel ist ein besseres Miteinander von morgen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen.

Ich heiße Lima und bin eine von fünf jungen Frauen, die im Herbst von Zeichen gegen Mobbing zu Social Visionaries ausgebildet werden. Wir sind 18 bis 24 Jahre alt, kommen aus unterschiedlichen Ecken Deutschlands und haben unterschiedliche berufliche und persönliche Backgrounds. Eines haben wir aber gemeinsam: Wir wollen bald an Schulen Workshops für einen wertvolleren Umgang miteinander durchführen.

Gute Vorbereitung 

Unsere Ausbildung begann vor einigen Wochen mit der Online-Schulung. Konkret heißt das, dass wir uns Videos angeschaut haben, in denen Marek uns mit Fachwissen zu Mobbing versorgt hat. Dazu gab es ordentlich Lesestoff: den Leitfaden für Workshops sowie Beschreibungen verschiedener Übungen und Energizer. Zum Abschluss der Online-Schulung haben wir uns zu einem gemeinsamen Online-Meeting getroffen, uns persönlich kennengelernt und weiter über die Inhalte gesprochen.

Das gemeinsame Ausbildungswochenende beginnt

Ein Wochenende später ging es dann auch schon nach Berchtesgaden. Ich hatte das große Glück, die acht Stunden Anreise von Hannover aus nicht allein auf mich nehmen zu müssen, sondern im Zug nach und nach die anderen Auszubildenden kennenzulernen – und mit guter Gesellschaft kam mir der Weg nur noch halb so wild vor. Vor Ort haben wir dann auch die beiden Ausbilder und weitere Mitglieder des Vereins kennengelernt.

Die ersten beiden Tage haben wir vor allem genutzt, um als Team zusammenzuwachsen: Wir waren „typisch bayrisch“ essen (es gab Käsespätzle), sind durch die Berge rund um Berchtesgaden gewandert und haben ohne Ende Kennenlernspiele gespielt. Es wurde viel geredet, gelacht, gelebt.

Der erste eigene Workshop

Am Abend vor unserem Workshop lag dann schon etwas Nervosität in der Luft: Wir alle sind unsere Übungen noch einmal durchgegangen, haben uns Karteikarten geschrieben, uns unsere Präsentationen gegenseitig vorgestellt und uns gefragt, wie die Teilnehmenden wohl sein und den Workshop finden würden.

Umso überraschter war ich, wie ruhig ich am nächsten Tag war – obwohl die Jugendlichen anfangs gar nicht mal so begeistert von unserer Anwesenheit wirkten. Für sie hieß es Workshop statt freier Tag; ich verstehe, dass das nicht unbedingt für Hochstimmung sorgt. Ich habe demnach mit vielem gerechnet, aber definitiv nicht damit, dass fast alle Hände oben waren, als ich meine erste Frage stellte: Was macht ein gutes Miteinander für euch aus?

 

Gemeinsam stärker

Es war total schön zu sehen, wie der eine oder die andere Teilnehmende im Verlauf des Workshops auftaute und wie viel Vertrauen uns entgegengebracht wurde. Und ich weiß noch genau, wie wir Auszubildenden uns nach dem Workshop in die Arme gefallen sind, wie alle Anspannung von uns abfiel und zu Euphorie und Dankbarkeit wurde.

Für mich war der Workshop genau das, was ich gebraucht habe, um mir sicher zu sein, dass ich Social Visionary werden möchte. Nun wartet nur noch der zweite Teil der Online-Schulung auf mich – und danach sicher viele weitere Workshops.

 

Auch Du möchtest Social Visionary werden? Tritt noch heute unserem Verein bei und hilf dabei, das Miteinander von morgen zu gestalten!

Mach mit!

Lima

Autorin


Veröffentlichung des Artikels: 05. Oktober 2022
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