
Was steckt hinter der Bezeichnung unserer Social Visionaries?
Unsere Anti-Mobbing-Coaches heißen ab sofort Social Visionaries. Warum? Wir glauben an die Möglichkeiten einer Veränderung und wollen unsere positive Einstellung auch sprachlich zum Ausdruck bringen!

Unsere Vision
Social Visionaries. Der Begriff klingt nicht nur schön, sondern transportiert auch Kernaussagen unserer Mission bei Zeichen gegen Mobbing e. V. nach außen: Der Fokus unserer Vereinsarbeit liegt auf der Vorbeugung von Mobbing, aber wir finden:
Wir sind und können mehr!
Wir verstehen es als unsere Mission, uns für ein besseres Miteinander von morgen einzusetzen. Das heißt, wir sind uns sicher, dass dieses bessere Miteinander möglich ist! Durch Sensibilisierung und Aufklärung lässt sich Mobbing verhindern und das soziale Miteinander stärken – davon sind wir fest überzeugt. Wir haben eine starke Vision von einer besseren Zukunft und sind bereit, uns für diese Überzeugung einzusetzen.
Veränderungen möglich machen
Wir haben ein grandioses Team, das sich auf ganz unterschiedliche Projektbereiche verteilt. Von Events über Design bis hin zu Social Media ist alles dabei. Unsere Zeichensetzenden aus allen Bereichen sind es, die Veränderungen möglich machen. Unsere Social Visionaries sind diejenigen, die diese Vision auch nach außen tragen. Dafür führen sie Präventionsprojekte mit Kindern sowie Jugendlichen durch und unterstützen alle Beteiligten bei Interventionen. Sie werden von uns speziell geschult, um das von ihnen gewählte Ehrenamt optimal ausführen zu können und in Abgrenzung zu anderen Zeichensetzenden die Inhalte weiterzutragen, die es braucht, um die Vision unserer Community zu erreichen. Dabei wird mit dieser Bezeichnung vor allem deutlich, wie nah wir als Team zusammenstehen.

Social Visionaries und ihre starke Wirkung
Wir finden es wichtig, diese Überzeugung auch sprachlich zu unterstreichen, denn Worte sind nicht nur Worte, sondern rufen auch Assoziationen hervor. Man spricht sogar von einer Wechselwirkung zwischen Sprache und Wirklichkeit. Sprache kann natürlich nicht gänzlich festlegen, was wir denken, aber sie kann uns schon in eine Richtung lenken. Social Visionaries sind positiv konnotiert und zukunftsgerichtet. Wir finden: Das passt zu uns. Weiterer Pluspunkt: Der Begriff ist Englisch. Wir legen Wert auf geschlechtergerechte Sprache. Ein englischer Begriff macht es dennoch einfacher – besonders für Leute, die das Gendern (noch) nicht gewohnt sind.
Die vorherige Bezeichnung als Anti-Mobbing-Coachen hingegen hatte einen negativen Beiklang. Natürlich trifft er im Großen und Ganzen auf unsere Präventionsarbeit in Bezug auf Mobbing zu, bringt unseren Wunsch nach einer positiven Zukunft aber nicht so treffend zum Ausdruck wie die Bezeichnung Social Visionaries. Denn wir wollen mehr, als Mobbing vorzubeugen. Wir stehen für soziales Miteinander ein und wollen unseren Verein noch weiterentwickeln. Der Begriff Social Visionaries schränkt unsere Mission nicht ein, sondern lässt uns viel Raum zur Weiterentwicklung. Wir sind Zukunftsvisionär*innen! Das wollen wir auch nach außen tragen.